UHDTV Schärfer als die Realität

Die kontinuierliche Weiterentwicklung von hochauflösendem Fernsehen (HDTV) im 16:9-Format zeigt sich in Ultra-HDTV, das eine Auflösung von 7.680 x 4.320 Pixel hat, wobei jedes Bild aus 33,2 Millionen Pixeln besteht und damit das sechzehnfache eines HDTV-Bildes umfasst.

Damit diese Technik Einzug in die Kinotechnik halten kann, müssen die UHDTV-Videos mit vielkanaligem Audio auch gespeichert werden können. Allein der unkomprimierte Datenstrom des Videosignals würde bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz ca. 750 GB/s betragen.

Für diese hochauflösende Darstelltechnik wurde das UHDV-Format entwickelt. Es vereint ultra hochauflösendes Video und vielkanaliges Audio mit 22.2-Kanal-Ton.

Der 22.2-Kanal-Ton arbeitet mit zwanzig Decken-, Ebenen- und Bodenlautsprechern sowie 2 Subwoofern.

Speichertechnisch können diese Datenmengen vorerst nur in Versuchsanordnungen gespeichert werden. So hat die Japan Broadcasting Corporation (NHK), die UHDV entwickelt hat sechzehn HDV-Recordern in einem Array für die Speicherung der Datenmengen eingesetzt.

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Die kontinuierliche Weiterentwicklung von hochauflösendem Fernsehen (HDTV) im 16:9-Format zeigt sich in Ultra-HDTV, das eine Auflösung von 7.680 x 4.320 Pixel hat,
wo jedes Bild aus 33,2 Millionen Pixeln besteht, und damit das
sechzehnfache eines HDTV-Bildes umfasst.

Damit diese Technik Einzug in
die Kinotechnik halten kann, müssen die UHDTV-Videos mit vielkanaligem Audio auch gespeichert werden können. Allein der unkomprimierte Datenstrom des Videosignals würde bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz ca. 750 GB/s
betragen.

Für diese hochauflösende Darstelltechnik wurde das UHDV-Format entwickelt. Es vereint ultra hochauflösendes Video und vielkanaliges Audio mit 22.2-Kanal-Ton. Der 22.2-Kanal-Ton
arbeitet mit zwanzig Decken-, Ebenen- und Bodenlautsprechern sowie 2 Subwoofern.

Speichertechnisch können diese Datenmengen vorerst nur in Versuchsanordnungen gespeichert werden. So hat die Japan Broadcasting Corporation (NHK), die UHDV entwickelt hat, sechzehn HDV-Recordern in einem Array für die Speicherung der Datenmengen eingesetzt.


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